Das verdienst Du in Deutschland wirklich als
Agrarwissenschaftler/in

Als angehender Agrarwissenschaftler bist du sicherlich daran interessiert, wie viel du später verdienen wirst. Grundsätzlich hängt dein Gehalt davon ab, in welcher Stadt du arbeitest und in welchem Bereich du tätig bist. In Großstädten wie Berlin, München oder Hamburg sind die Gehälter tendenziell höher als in ländlicheren Regionen.

Wenn du in einem Unternehmen der Agrarbranche tätig bist, kannst du mit einem durchschnittlichen Einstiegsgehalt von rund 42.000 Euro pro Jahr rechnen. Je nachdem, in welchem Bereich du arbeitest, kann dein Gehalt aber auch höher ausfallen. So verdienen beispielsweise Agrarmanager mit viel Erfahrung und Verantwortung teilweise bis zu 70.000 Euro im Jahr. Als Agrarwissenschaftlicher Angestellter in einem Unternehmen liegt das Gehalt häufig zwischen 35.000 und 50.000 Euro im Jahr, je nach Region und Branche.

43.206 € brutto pro Jahr

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Brutto-Netto-Rechner

Das sind Deine Aufgaben als Agrarwissenschaftler/in

Als Agrarwissenschaftler/in arbeitest du an der Forschung und Entwicklung von nachhaltigen landwirtschaftlichen Methoden und Technologien. Du evaluierst die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft und entwirfst Strategien zur Anpassung an diese Herausforderungen. Du führst auch Studien über die Qualität und Effizienz von Agrarprodukten durch und erstellst Berichte und Empfehlungen zur Verbesserung der Produktion. Du arbeitest mit Landwirten, Regierungsbehörden und anderen Partnern zusammen, um innovative Lösungen und Programme für eine bessere Nutzung von Land und Ressourcen zu entwickeln. Als Agrarwissenschaftler/in hast du einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Umwelt und zur Nahrungsmittelproduktion geleistet.

Wie werde ich Agrarwissenschaftler/in?

Wenn du Agrarwissenschaftler/in werden möchtest, solltest du bereits ein großes Interesse an Landwirtschaft und Natur haben. Du kannst dafür zum Beispiel ein passendes Studium wählen, wie zum Beispiel Agrarwissenschaften oder Landwirtschaft. Dabei erwirbst du umfassende Kenntnisse in den Bereichen Pflanzenbau, Tierhaltung und Umweltschutz. Wichtig ist zusätzlich, dass du praktische Erfahrungen sammelst, zum Beispiel durch Praktika auf einem Bauernhof oder in einem landwirtschaftlichen Betrieb. Nach deinem Studium hast du dann die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen tätig zu werden, wie zum Beispiel beratend für Landwirte oder in der Forschung und Entwicklung neuer landwirtschaftlicher Methoden.

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