Das verdienst Du in Deutschland wirklich als
Baustoffprüfer/in

Wenn du Interesse am Beruf des Baustoffprüfers oder der Baustoffprüferin hast, bist du sicherlich auch an den Gehaltsmöglichkeiten interessiert. In Deutschland liegt das durchschnittliche Gehalt für Baustoffprüfer bei 38.024 Euro brutto im Jahr. Natürlich variiert das Gehalt in Abhängigkeit vom Wohnort und der Erfahrung des Einzelnen. In Städten wie Berlin oder Hamburg kann das Gehalt höher ausfallen als in kleineren Städten oder ländlichen Gebieten. Dennoch liegt das Mindestgehalt bei 32.505 Euro brutto im Jahr und das Maximalgehalt bei 43.543 Euro brutto im Jahr.

Während deiner Ausbildung wirst du ein geringeres Gehalt erhalten als nach deinem Abschluss als geprüfter Baustoffprüfer. Erfahrungen und Weiterbildungen können dein Gehalt zusätzlich erhöhen. Wenn du beispielsweise eine Fortbildung zum Betonprüfer absolviert hast, kannst du mit einem höheren Einkommen rechnen. Der Beruf des Baustoffprüfers ist somit eine interessante Option für Personen, die im Bereich der Qualitätskontrolle tätig sein möchten und nach einer abwechslungsreichen Aufgabe suchen, die dir ein solides Einkommen ermöglicht.

38.238 € brutto pro Jahr

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Brutto-Netto-Rechner

Das sind Deine Aufgaben als Baustoffprüfer/in

Als Baustoffprüfer/in bearbeitest du Proben von Baustoffen wie Beton, Mauerwerk und Asphalt. Mit verschiedenen Analysemethoden und Geräten untersuchst du die Eigenschaften der Baustoffe und prüfst, ob sie den Anforderungen entsprechen. Dabei arbeitest du oft im Labor und führst Versuche durch. Du bist verantwortlich für die Dokumentation der Ergebnisse und das Erstellen von Prüfberichten. Außerdem berätst du Kunden bei Fragen zu Baustoffen und deren Anwendung. Ein ausgeprägtes technisches Verständnis und genaues Arbeiten sind für diesen Job sehr wichtig.

Wie werde ich Baustoffprüfer/in?

Wenn du Baustoffprüfer/in werden möchtest, solltest du zunächst eine entsprechende Ausbildung absolvieren. In der Regel handelt es sich dabei um eine zweijährige Berufsausbildung zum/zur Baustoffprüfer/in. Diese kann sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit absolviert werden. Während deiner Ausbildung erlernst du die verschiedenen Prüfmethoden und Verfahren zur Untersuchung von Baustoffen, sowie den sicheren Umgang mit den jeweiligen Geräten und Materialien. Auch mathematische und chemische Grundlagen werden vermittelt. Nach deiner Ausbildung hast du die Möglichkeit, in unterschiedlichen Bereichen der Baustoffprüfung tätig zu werden, wie z.B. in Ingenieurbüros, Prüflaboren oder Baufirmen.

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