Das verdienst Du in Deutschland wirklich als
Betreuungsfachkraft

Als Betreuungsfachkraft hast du die Möglichkeit, in verschiedenen Einrichtungen wie zum Beispiel Pflegeheimen, Krankenhäusern oder Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen zu arbeiten. Dabei übernimmst du verantwortungsvolle Aufgaben in der Betreuung und Versorgung von Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Einschränkungen. Du möchtest wissen, wie viel du als Betreuungsfachkraft verdienen kannst? Das Gehalt variiert je nach Region und Einrichtung, liegt jedoch im Durchschnitt bei rund 34.243 Euro brutto im Jahr.

In großen Städten wie Berlin, Frankfurt oder München kann das Gehalt als Betreuungsfachkraft etwas höher ausfallen als in ländlichen Regionen. Im Schnitt verdienst du hier zwischen 27.481 Euro brutto im Jahr als Einstiegsgehalt und bis zu 41.005 Euro brutto im Jahr für eine leitende Position. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Gehalt nicht alles ist und du bei der Wahl deines Arbeitgebers auch auf andere Faktoren wie Mitarbeiterbenefits, Entwicklungsmöglichkeiten oder Arbeitszeitmodelle achten solltest. Zudem bietet der Beruf als Betreuungsfachkraft eine hohe gesellschaftliche Relevanz und ermöglicht dir, einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

34.445 € brutto pro Jahr

Du möchtest wissen, was dir von deinem Bruttogehalt Netto (nach abzug aller Steuern) übrig bleibt? Schau bei unserem Gehaltsrechner vorbei.

Brutto-Netto-Rechner

Das sind Deine Aufgaben als Betreuungsfachkraft

Als Betreuungsfachkraft bist du für die fachgerechte Betreuung und Versorgung von Personen mit körperlichen, geistigen und seelischen Beeinträchtigungen zuständig. Du arbeitest in verschiedenen Einrichtungen wie beispielsweise Behinderteneinrichtungen, Pflegeheimen oder Wohngruppen und betreust dort die Bewohnerinnen und Bewohner. Du planst und gestaltest den Tagesablauf, unterstützt bei der Körperpflege, bietest Freizeitaktivitäten an und hilfst bei der Bewältigung des Alltags. Auch die Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten sowie anderen Fachkräften gehört zu deinen Aufgaben. Ein großes Maß an Empathie, Geduld und Einfühlungsvermögen sind in diesem Beruf unerlässlich.

Wie werde ich Betreuungsfachkraft?

Wenn du Betreuungsfachkraft werden möchtest, solltest du zunächst eine entsprechende Ausbildung in Angriff nehmen. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, zum Beispiel eine schulische Ausbildung oder eine duale Ausbildung in Kombination mit einem Ausbildungsbetrieb. Wichtig ist, dass du für diesen Beruf viel Empathie und Einfühlungsvermögen mitbringst, denn du wirst dich um Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Anforderungen kümmern. Eine Ausbildung als Betreuungsfachkraft bereitet dich darauf vor, diese Aufgabe zu übernehmen und dich um die individuellen Bedürfnisse deiner zukünftigen Klienten zu kümmern. Nach deiner Ausbildung hast du dann die Möglichkeit, in verschiedenen Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens tätig zu werden, wie beispielsweise in Pflegeheimen oder Tagesstätten.

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