Das verdienst Du in Deutschland
wirklich als
Embryologe/in
Wenn du dich für den Beruf des Embryologen/der Embryologin in Deutschland interessierst, dann bist du sicher auch daran interessiert zu wissen, wie viel du pro Jahr verdienen kannst. Das Gehalt hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel deiner Erfahrung und dem Standort, an dem du arbeitest. Der Mindestlohn in dieser Branche beträgt in der Regel 41.764 Euro pro Jahr, das Maximum kann bis zu 61.102 Euro betragen. Der Durchschnittslohn eines Embryologen/ einer Embryologin in Deutschland beträgt 51.433 Euro pro Jahr.
Je nach Standort variiert das Gehalt, in den Top-Städten wie Berlin, München und Frankfurt am Main werden in der Regel höhere Gehälter gezahlt im Vergleich zu kleineren Städten. So könnte der durchschnittliche Jahreslohn in Berlin bei 55.000 Euro liegen, während er in einer kleineren Stadt bei 48.000 Euro liegen könnte. Es lohnt sich daher, sich vor dem Jobeinstieg über die durchschnittliche Höhe der Gehälter in der Region zu informieren, in der du arbeiten möchtest. Trotzdem bleibt der Beruf des Embryologen/der Embryologin ein sehr interessanter und zukunftssicherer Beruf mit einer guten Verdienstmöglichkeit.
52.491 € brutto pro Jahr
Du möchtest wissen, was dir von deinem Bruttogehalt Netto (nach abzug aller Steuern) übrig bleibt? Schau bei unserem Gehaltsrechner vorbei.
Brutto-Netto-RechnerDas sind Deine Aufgaben als Embryologe/in
Als Embryologe/in bist du ein Experte für die Erforschung und Entwicklung von menschlichen Embryos. Du arbeitest in der Regel in einem Labor und unterstützt Paare bei der künstlichen Befruchtung und/oder fortgeschrittenen Behandlungen wie In-vitro-Fertilisation (IVF). Zu deinen Aufgaben gehört die Untersuchung von Eizellen und Spermien, um deren Qualität und Befruchtungspotenzial zu beurteilen. Du bist auch verantwortlich für die Schaffung von optimalen Bedingungen für die Entwicklung von Embryos bis hin zum Transfer in die Gebärmutter. Deine Arbeit erfordert wissenschaftliche Kenntnisse sowie Fähigkeiten im Umgang mit verschiedenen Technologien. Du hast auch engen Kontakt mit Patienten, um sie durch den Prozess der Reproduktionsmedizin zu begleiten.
Wie werde ich Embryologe/in?
Um Embryologe/Embryologin zu werden, musst du in der Regel zunächst ein Studium der Biologie, Medizin oder eines ähnlichen Fachs absolvieren. Im Anschluss empfiehlt sich eine spezielle Ausbildung oder ein Master-Studium in der Embryologie. Praktika und Forschungsarbeit im Bereich der Fortpflanzungsmedizin oder Frauenheilkunde können dir zusätzliche Erfahrung und Kenntnisse vermitteln. In diesem Beruf ist es wichtig, dass du Interesse an der Entstehung und Entwicklung von Leben hast und auch in der Lage bist, komplexe Sachverhalte zu erforschen und zu ergründen. Auch eine gewisse Empathie im Umgang mit Patienten und Paaren, die Probleme beim Kinderwunsch haben, sind von Vorteil.
