Das verdienst Du in Deutschland wirklich als
Fachberater/in für Rehatechnik

Als Fachberater/in für Rehatechnik bist du für die Beratung und Unterstützung von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen zuständig. Dabei geht es darum, individuell zugeschnittene Lösungen zu finden, um den Alltag der Betroffenen so angenehm wie möglich zu gestalten. Der Beruf erfordert ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz und Einfühlungsvermögen im Umgang mit Menschen. Im Durchschnitt kannst du als Fachberater/in für Rehatechnik mit einem Gehalt von 40.216 Euro pro Jahr rechnen.

Es gibt jedoch regionale Unterschiede in Sachen Gehalt. In Großstädten wie Berlin, München und Hamburg kannst du mit einer höheren Bezahlung rechnen als in kleineren Städten oder ländlichen Gebieten. Das durchschnittliche Gehalt in Berlin liegt beispielsweise bei 42.000 Euro pro Jahr, während es in Frankfurt nur bei 38.000 Euro liegt. Es lohnt sich also, bei der Jobsuche auch die Gehälter in verschiedenen Städten zu vergleichen.

41.01 € brutto pro Jahr

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Brutto-Netto-Rechner

Das sind Deine Aufgaben als Fachberater/in für Rehatechnik

Als Fachberater/in für Rehatechnik bist du dafür zuständig, Kunden mit Behinderungen oder Einschränkungen dabei zu helfen, die richtige Technologie zu finden, um ihre Mobilität und Unabhängigkeit zu verbessern. Du berätst Kunden zu verschiedenen Reha-Hilfsmitteln wie Rollstühlen, Gehhilfen, Prothesen und elektronischen Geräten. Du stellst sicher, dass die Produkte den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des Kunden entsprechen und erklärst die Verwendung und den Gebrauch der Technologie. Du arbeitest eng mit anderen Fachleuten wie Ärzten, Therapeuten und Krankenkassen zusammen, um sicherzustellen, dass der Kunde die bestmögliche Pflege erhält. Kreativität, Empathie und technisches Wissen sind in diesem Job unerlässlich. Wenn du gerne anderen Menschen hilfst und über ein gutes Verständnis für Technologie verfügst, könnte dies der richtige Job für dich sein.

Wie werde ich Fachberater/in für Rehatechnik?

Um Fachberater/in für Rehatechnik zu werden, solltest du einen technischen oder medizinischen Background haben. Falls nicht, ist es ratsam, Erfahrungen in diesen Bereichen zu sammeln. Danach ist es wichtig, eine Ausbildung oder ein Studium im Bereich Rehatechnik abzuschließen. Hierbei kannst du dich auf bestimmte Bereiche spezialisieren, wie beispielsweise auf Hilfsmittelversorgung, Neurorehabilitation oder auch Pflege. Anschließend empfiehlt es sich, praktische Erfahrungen durch Praktika oder in der Arbeit bei einem Fachhandel, einem Sanitätshaus oder einem Rehabilitationsspezialisten zu sammeln. Eine Weiterbildung oder ein Seminar zum Thema Kundenberatung kann auch von Vorteil sein. Am wichtigsten ist jedoch, dass du eine Leidenschaft für die Arbeit mit Menschen mit Handicaps mitbringst und immer auf der Suche nach neuen und innovativen Lösungen bist.

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