Das verdienst Du in Deutschland wirklich als
Fachplaner/in

Als Fachplaner/in bist du eine wichtige Person in jeder Firma. Du trägst die Verantwortung für die Planung und Umsetzung von Projekten und sorgst dafür, dass alles reibungslos und erfolgreich verläuft. Wenn du mehr über das Gehalt eines Fachplaners erfahren möchtest, kann ich dir gerne weiterhelfen. In Deutschland verdient ein Fachplaner/in im Durchschnitt etwa 49.115 Euro pro Jahr. Allerdings können die Gehälter je nach Standort stark variieren.

In Städten wie Frankfurt am Main oder Düsseldorf liegt das Gehalt von Fachplanern bei durchschnittlich 54.000 Euro pro Jahr. In Berlin liegt das Durchschnittsgehalt bei 47.300 Euro und in kleineren Städten wie Köln oder Dresden verdient man etwa 45.000 Euro im Jahr. Dennoch solltest du bedenken, dass das Gehalt eines Fachplaners auch von verschiedenen Faktoren wie Erfahrung, Qualifikationen und Branche abhängt. Mit steigender Erfahrung und Qualifikationen sowie in Branchen wie der Baubranche oder erneuerbaren Energien kannst du erfolgreicher sein und ein höheres Gehalt als der Durchschnitt erwarten.

49.398 € brutto pro Jahr

Du möchtest wissen, was dir von deinem Bruttogehalt Netto (nach abzug aller Steuern) übrig bleibt? Schau bei unserem Gehaltsrechner vorbei.

Brutto-Netto-Rechner

Das sind Deine Aufgaben als Fachplaner/in

Als Fachplaner/in bist du für die Planung und Umsetzung von technischen Projekten in verschiedenen Bereichen zuständig. Du analysierst vor Ort die Bedürfnisse der Kunden, entwirfst Konzepte und setzt diese dann in die Tat um. Dabei arbeitest du eng mit anderen Experten und Fachkräften zusammen und sorgst dafür, dass alle Prozesse reibungslos ablaufen. In dieser Position ist es wichtig, dass du über ein fundiertes technisches Wissen verfügst und auch Führungsqualitäten mitbringst, um Teams zu leiten. Eine Ausbildung im Bereich Ingenieurwesen oder vergleichbare Fachkenntnisse sind hier von Vorteil.

Wie werde ich Fachplaner/in?

Um Fachplaner oder Fachplanerin zu werden, musst du in der Regel eine Fachhochschule oder Universität mit einem entsprechenden Studiengang absolvieren. Eine mögliche Studienrichtung ist Architektur oder eine verwandte Disziplin, wie z.B. Bauingenieurwesen oder Innenarchitektur. Dabei lernst du nicht nur die technischen und gestalterischen Grundlagen, sondern auch alles über Regelwerke und Normen, die für die Planung von Gebäuden und Bauprojekten relevant sind. Praktika oder Werkstudierendentätigkeiten können dir dabei helfen, dein Wissen und deine Fähigkeiten zu vertiefen und Erfahrungen im Arbeitsalltag zu sammeln. Ein weiterer wichtiger Faktor sind Kontakte und Netzwerke in der Branche. Nutze daher jede Gelegenheit, um dich mit Kollegen oder potenziellen Arbeitgebern zu vernetzen und von deren Erfahrungen zu profitieren.

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