Das verdienst Du in Deutschland wirklich als
Fahrzeughandwerker/in

Als Fahrzeughandwerker/in kannst du in Deutschland ein Gehalt zwischen 28.762 und 41.411 Euro verdienen. Natürlich gibt es hierbei Unterschiede je nach Stadt und Arbeitgeber. Das Durchschnittsgehalt für diesen Beruf liegt bei 35.086 Euro. Wenn du also an diesem Beruf interessiert bist, solltest du dich über die Gehaltsangaben in deinem bevorzugten Arbeitsgebiet gut informieren.

Generell gilt, dass du als Fahrzeughandwerker/in in größeren Städten ein höheres Gehalt erwarten kannst. Beispielsweise betragen die durchschnittlichen Gehälter in München, Hamburg oder Frankfurt am Main etwa 10 Prozent mehr als in kleineren Städten und ländlichen Regionen. Zudem spielt auch die Art des Arbeitgebers eine Rolle. Wenn du bei einem großen Unternehmen oder bei der öffentlichen Hand arbeitest, ist das Gehalt meist höher als bei kleinen Werkstätten oder Dienstleistern.

35.18 € brutto pro Jahr

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Brutto-Netto-Rechner

Das sind Deine Aufgaben als Fahrzeughandwerker/in

Als Fahrzeughandwerker/in bist du für die Reparatur und Wartung von Fahrzeugen zuständig. Du arbeitest in Werkstätten und bist oft in direktem Kontakt mit den Kunden. Zu deinen Aufgaben gehört das Erstellen von Fehlerdiagnosen, das Austauschen von Teilen und das Durchführen von Reparaturen an Motor, Getriebe, Elektronik und anderen Bauteilen des Fahrzeugs. Dabei arbeitest du meist mit modernen Werkzeugen und Maschinen. Auch die Überprüfung von Sicherheitssystemen und die Einhaltung von Umweltstandards gehören zu deinen Aufgaben. Als Fahrzeughandwerker/in solltest du technisches Verständnis, handwerkliches Geschick und eine hohe Konzentration mitbringen, um Fehler zu vermeiden und die Sicherheit der Fahrzeuge zu gewährleisten.

Wie werde ich Fahrzeughandwerker/in?

Um Fahrzeughandwerker/in zu werden, solltest du eine Ausbildung zum/zur Kfz-Mechatroniker/in absolvieren. Hierbei wirst du in den verschiedenen Bereichen der Fahrzeugtechnik geschult, wie beispielsweise im Motorenbau, der Elektronik und der Diagnose von Fehlern. Auch die praktische Arbeit an Fahrzeugen kommt dabei nicht zu kurz. Nach der Abschlussprüfung hast du die Möglichkeit, dich in verschiedenen Spezialisierungen weiterzubilden, wie beispielsweise in der Karosserie- und Fahrzeugtechnik oder als Meister/in im Kfz-Handwerk. Ein gewisses technisches Verständnis und handwerkliches Geschick sind für diesen Beruf von Vorteil.

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