Das verdienst Du in Deutschland wirklich als
Fitness-Ökonom/in

Wenn du dich für den Beruf als Fitness-Ökonom/in interessierst, fragst du dich mit Sicherheit auch, wie viel du in diesem Job verdienen kannst. In Deutschland variiert das Gehalt je nach Stadt und Bundesland. Einsteiger verdienen im Durchschnitt etwa 26.201 Euro im Jahr. Mit Erfahrung und entsprechender Position kann das Gehalt auf bis zu 40.904 Euro gesteigert werden.

Allerdings solltest du bedenken, dass der durchschnittliche Verdienst in diesem Beruf bei etwa 33.552 Euro liegt. Dieser Wert ist deutschlandweit gültig und berücksichtigt damit auch Städte mit höheren Lebenskosten wie Frankfurt oder München. In Städten wie Berlin oder Köln ist das Gehalt für Fitness-Ökonom/innen eher niedriger, während es in Hamburg oder Stuttgart höher ausfallen kann. Grundsätzlich gilt: Je mehr Erfahrung du hast und je höher deine Position in einem Unternehmen ist, desto höher ist dein Gehaltspotenzial als Fitness-Ökonom/in.

33.754 € brutto pro Jahr

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Brutto-Netto-Rechner

Das sind Deine Aufgaben als Fitness-Ökonom/in

Als Fitness-Ökonom/in bist du für die Betriebswirtschaft und das Management von Fitnessstudios, Wellnesscentern und Sporteinrichtungen zuständig. Du kümmerst dich um das Marketing, die Organisationsstruktur, das Personalmanagement und die Finanzplanung sowie um die Kundenbindung und -zufriedenheit. Du arbeitest eng mit Sportwissenschaftlern, Trainern und Physiotherapeuten zusammen und entwickelst gemeinsam Trainingsprogramme, um das Wohlbefinden und die Gesundheit der Kunden zu fördern. Deine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass sich die Einrichtungen erfolgreich am Markt positionieren und langfristig rentabel sind. Der Job bietet eine abwechslungsreiche Tätigkeit im Bereich Sport und Fitness, erfordert aber auch unternehmerisches Denken und Organisationstalent.

Wie werde ich Fitness-Ökonom/in?

Also, wenn du Fitness-Ökonom/in werden möchtest, dann solltest du vor allem Interesse an Sport und Wirtschaft haben. Um in diesem Bereich durchzustarten, empfiehlt es sich, eine entsprechende Ausbildung oder ein Studium zu absolvieren. Hierbei hast du die Wahl zwischen verschiedenen Fachrichtungen, wie zum Beispiel Sportmanagement oder Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Sport. Durch Praktika oder erste Joberfahrungen kannst du praktische Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben und dir ein Netzwerk aufbauen. Wichtig ist auch, stets am Puls der Zeit zu bleiben und Trends und Entwicklungen im Fitnessbereich im Auge zu behalten. Hast du all das drauf, kann einer erfolgreichen Karriere als Fitness-Ökonom/in nichts mehr im Wege stehen!

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