Das verdienst Du in Deutschland wirklich als
Food-Designer/in

Als Food-Designer/in gibt es viele kreative Möglichkeiten, Lebensmittel zu gestalten und Geschmacksrichtungen zu kreieren. Da es sich um eine sehr spezialisierte Karriere handelt, ist das Gehalt in der Regel höher als in anderen Berufen der Lebensmittelindustrie. In Deutschland variiert das durchschnittliche Gehalt je nach Stadt, aber im Schnitt liegt es bei etwa 37.347€ pro Jahr. Damit kannst du natürlich nicht allein die Miete in den teureren Städten Deutschlands finanzieren, aber du solltest trotzdem ein angemessenes Gehalt erwarten.

In einigen Städten können Food-Designer/innen sogar noch mehr verdienen. Während ein Einstiegsgehalt von etwa 30.239€ in kleineren Städten wie Braunschweig oder Aachen realistisch ist, verdienen Food-Designer in München oder Hamburg im Durchschnitt etwa 44.456€ pro Jahr. Natürlich ist das Gehalt auch abhängig von der Größe des Unternehmens, in dem du arbeitest, und von der Erfahrung, die du mitbringst. Aber insgesamt bietet der Job des Food-Designers ein attraktives Gehalt und ist eine tolle Wahl für alle, die eine Karriere in der Lebensmittelindustrie anstreben.

37.566 € brutto pro Jahr

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Brutto-Netto-Rechner

Das sind Deine Aufgaben als Food-Designer/in

Als Food-Designer/in bist du verantwortlich für das Design von Lebensmitteln und Getränken. Du entwickelst neue Geschmacks- und Produktkombinationen und gestaltest die Ästhetik der Gerichte. Du arbeitest eng mit Köchen, Ernährungswissenschaftlern und Marketingteams zusammen, um innovative, ansprechende Produkte zu kreieren. Dein Ziel ist es, das Essen attraktiver und ansprechender für die Verbraucher zu machen. Du solltest eine Leidenschaft für Lebensmittel und ein Auge für Ästhetik haben und auch ein Verständnis für Nachhaltigkeit und Ernährungswissenschaften besitzen.

Wie werde ich Food-Designer/in?

Um ein/e Food-Designer/in zu werden, solltest du zuerst eine Leidenschaft für Essen und Zusammensetzungen haben. Ein Studium in den Bereichen Lebensmittelwissenschaften, Ernährung oder kreatives Design kann auch von Vorteil sein. Es ist auch wichtig, praktische Erfahrungen zu sammeln, indem man sowohl in der Küche als auch in der Planung von Events arbeitet. Netzwerke und Kontakte in der Branche können auch nützlich sein, um sich einen Namen in der Food-Design-Welt zu machen. Schließlich solltest du immer neugierig und innovativ bleiben, um neue und aufregende Kreationen zu entwickeln, die den Gaumen und die Augen deiner Kunden erfreuen werden.

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