Das verdienst Du in Deutschland wirklich als
Geldwäschebeauftragter

Wenn du dich für den Beruf des Geldwäschebeauftragten interessierst, bist du vermutlich auch an Informationen über das Gehalt interessiert. In Deutschland kann das Gehalt eines Geldwäschebeauftragten je nach Stadt und Branche variieren. Generell bewegt sich das Gehalt jedoch im Bereich von 47.477 € bis 67.903 € jährlich. Der Durchschnitt liegt bei 57.690 € im Jahr.

In größeren Städten wie Berlin, Hamburg und München kann das Gehalt eines Geldwäschebeauftragten tendenziell höher ausfallen als in kleineren Städten. Auch die Branche, in der du tätig bist, kann das Gehalt beeinflussen. So können beispielsweise Banken und Finanzdienstleister höhere Gehälter anbieten als andere Unternehmen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Gehalt nicht das einzige Kriterium bei der Berufswahl sein sollte. Wichtig ist auch, dass dir der Beruf gefällt und dass du eine entsprechende Ausbildung und Qualifikationen mitbringst.

58.024 € brutto pro Jahr

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Brutto-Netto-Rechner

Das sind Deine Aufgaben als Geldwäschebeauftragter

Als Geldwäschebeauftragter bist du für die Prävention und Bekämpfung von Geldwäsche in einem Unternehmen verantwortlich. Du arbeitest eng mit anderen Abteilungen wie dem Compliance-Team oder der Buchhaltung zusammen, um verdächtige Transaktionen zu identifizieren und zu überprüfen. Du führst Risikoanalysen durch, entwickelst interne Richtlinien und Schulungsprogramme für Mitarbeiter und sorgst dafür, dass alle gesetzlichen Anforderungen eingehalten werden. Ein guter Geldwäschebeauftragter muss über umfangreiches Fachwissen, eine scharfe Beobachtungsgabe und eine hohe Integrität verfügen, um die finanzielle Integrität und Reputation des Unternehmens zu wahren.

Wie werde ich Geldwäschebeauftragter?

Wenn du Geldwäschebeauftragter werden möchtest, solltest du zunächst ein Studium in Betriebswirtschaft, Recht oder einer ähnlichen Fachrichtung abschließen. Außerdem ist es von Vorteil, erste Berufserfahrungen im Bereich Finanzdienstleistungen oder -regulierung zu sammeln. Eine entsprechende Fortbildung zum Geldwäschebeauftragten oder Compliance-Experten kann ebenfalls hilfreich sein. Es ist wichtig, gut vernetzt zu sein und regelmäßig über die neuesten Gesetze und Richtlinien informiert zu bleiben. In dieser Arbeit geht es darum, verdächtige Aktivitäten zu identifizieren und zu verhindern, dass kriminelle Organisationen ihr Geld durch legale Transaktionen waschen können. Es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, aber auch sehr wichtig für den Schutz der Gesellschaft.

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